Niederlande: „Schwulenlobby“ sensibilisiert jetzt auch Kindergartenkinder

In einigen Ländern hat die LGBTQ-Lobby, die eine sexuelle Aufklärung von Kindern fordert, so viel Einfluss, dass diese Art von Aufklärung sogar schon für Kindergartenkinder angeboten wird. In den Niederlanden beispielsweise sind solche Aufklärungsaktivitäten, in deren Rahmen die Kleinen unter anderem lernen, dass die Liebe zwischen zwei Männern völlig natürlich sei, bereits ab dem Alter von vier Jahren Pflicht.

MEDIAWORKS-HÍRCENTRUM
2022. 01. 18. 22:41
LMBT
LMBTQ Érzékenyítés, értetlenkedő gyerekarc Forrás: YouTube/Képernyőfotó
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Ein zentraler Punkt auf der Agenda der LGBTQ-Lobby ist die Sensibilisierung von Kindern für Homosexualität: Die verschiedenen Schwulenorganisationen haben große Summen und viel Energie in das Ziel investiert, verschiedene Gesellschaften dazu zu bringen, es als natürlich anzusehen, dass Minderjährige in öffentlichen Bildungseinrichtungen solchen Schulungen unterzogen werden, und tun dies auch weiterhin. Schon seit vielen Jahren haben verschiedene NGOs (darunter die des Soros-Netzwerks) sowie die liberalen Machtzentren in Europa und Amerika (darunter die Europäische Kommission) Millionen von Dollar für diese Organisationen bereitgestellt.

Eine obligatorische Sensibilisierung

Das Ergebnis dieser hartnäckigen Kampagne: In einigen Ländern mit liberaler Regierung hat sie erreicht, dass diese Aufklärung über sexuelle Inhalte bereits im Kindergarten eingeführt wird. In den Niederlanden beispielsweise müssen Kinder ab dem Alter von vier Jahren an solchen Aktivitäten teilnehmen, deren Inhalte auch Geschlechtsidentität und Homosexualität umfassen. Laut einem Bericht von Dutchreview.com lernen die Kinder dort sogar, dass es „völlig natürlich sei, dass zwei Männer oder zwei Frauen sich lieben“. Wie dieses Portal berichtet, wird die Aufklärung der Kleinen dort realisiert,

nicht nur in den Grundzügen, sondern bis ins kleinste Detail.

Das in diesem Artikel verlinkte Video zeigt einen Ausschnitt aus einem solchen Sensibilisierungstraining, bei dem der Leiter dieser Aktivität den Kindergartenkindern Fragen stellt, was diese Menschen, die sich lieben, miteinander tun können. Die Kleinen brüllen alle möglichen Antworten, von denen jede die Zustimmung des Lehrers erhält. In den wenigen Sekunden der Aufnahme hört man in rascher Folge Vorschläge von „in den Arm nehmen“ über „sich küssen“ bis hin zu „heiraten“.

In der Schule gibt es keine Tabus mehr: Auch Masturbation und Oralsex können im Rahmen dieser Aufklärungstrainings thematisiert werden.

Frühlingsgefühle für die Kleinen

Die Autorin des Artikels erwähnte auch den Fall ihrer siebenjährigen Tochter, deren Klasse an einer Aufklärungsaktivität namens Frühlingsgefühle (Lentekriebels) teilgenommen hatte.

Dem Artikel zufolge gehen die Niederländer davon aus, dass es – da Sexualität ein fester Bestandteil des täglichen Lebens ist – wünschenswert sei, dass Jugendlichen schon in der Kindheit möglichst viele „Tipps fürs Leben“ in diesem Bereich mitgegeben werden.

So wird bei diesen Aktivitäten, die Minderjährigen angeboten werden, auch die Bedeutung von Sex in der Partnerschaft hervorgehoben. Dabei fällt auf, dass diese Sensibilisierung auf Konzepten beruht, die so formbar sind wie Knetmasse: So wird den Kindern beigebracht, „Nein“ zu Sex zu sagen, solange sie sich „nicht bereit fühlen“, ohne jedoch zu präzisieren, nach welchen Faktoren – z.B. dem Alter – sie sich „bereit fühlen“ sollten oder nicht.

Bemerkenswert ist auch, dass, ebenfalls laut diesem Artikel, die Eltern von zwei Dritteln der niederländischen Teenager zwischen 15 und 17 Jahren es nicht problematisch finden, wenn ihre Kinder Sex haben.

Ungarn kann noch Widerstand leisten

Zur Erinnerung: Bei dem für den 3. April angesetzten Referendum über Kinderschutz haben die wahlberechtigten ungarischen Bürger die Möglichkeit, ihre Zustimmung zu den im letzten Sommer verabschiedeten Kinderschutzgesetzen zu geben und unter anderem ihre Meinung dazu zu äußern, ob Minderjährigen in öffentlichen Bildungseinrichtungen und ohne die Zustimmung der Eltern Aktivitäten angeboten werden dürfen, die die Darstellung verschiedener sexueller Orientierungen beinhalten.

Außerdem betrifft eine der vier Fragen des Referendums die Möglichkeit, Minderjährigen Behandlungen zur Geschlechtsumwandlung schmackhaft zu machen.

Foto: YouTube

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