Ein französischer Blog macht verblüffende Details über die Hintergründe der internationalen Presse öffentlich.
Während Magyar Nemzet eine Reihe von Artikeln veröffentlicht, die zeigen, wie der Einfluss von NGOs (Nichtregierungsorganisationen) auf schlecht informierte ausländische Journalisten diese dazu bringt, ein verzerrtes Bild von Ungarn zu zeichnen, bringt das von einem französischen Blog veröffentlichte Material neue Enthüllungen in dieser Hinsicht. In diesem Dokument gesteht der CEO einer internationalen Non-Profit-Organisation, der World Association of Newspapers and News Publishers (WAN-IFRA), wie die von ihm geleitete Journalistenorganisation an den Hetzkampagnen gegen unser Land beteiligt war.
– Die WAN-IFRA wird teilweise von den Open Society Foundtaions, d.h. der Soros-Stiftung, finanziert.
– Am Vorabend der Pandemie hatten die jährlichen Einnahmen der WAN-IFRA einen Rekordstand von 9 Millionen Euro erreicht.
– Die WAN-IFRA ist in der Lage, die redaktionelle Linie der Medien, die Werbestrategien und die Sprachelemente von Nachrichtenartikeln zu beeinflussen.
– Die WAN-IFRA verschickt regelmäßig Berichte über interessante Nachrichten an seine Mitglieder und organisiert für sie persönliche Informationsveranstaltungen in kleinerem Kreis.
– Neben zahllosen anderen Medien verbindet dieses System Titel wie The Financial Times, The Economist, The New York Times, Le Monde, Die Welt, El País, Il Corriere Della Sera und La Repubblica.
– Die von der WAN-IFRA durchgeführten Umfragen zu Ungarn landen auf den Schreibtischen von Journalisten, die unser Land nicht – oder kaum – kennen, die aber durch die Artikel, zu denen sie das von der WAN-IFRA zur Verfügung gestellte Material inspiriert, die öffentliche Meinung und die politischen Klassen gegen Budapest aufbringen werden.
– Der Leiter der WAN-IFRA räumt ein, dass seine Organisation schon einmal über die Europäische Union und das Europäische Parlament Druck auf Ungarn ausgeübt habe.
Am 3. April 2022 werden die ungarischen Wähler ihre Stimme im Rahmen der Parlamentswahlen abgeben, bei denen sie gleichzeitig zur Teilnahme an einem Referendum aufgefordert werden, bei dem es um Fragen zur sexuellen Aufklärung und Information von Minderjährigen, insbesondere in Bezug auf Homosexualität, geht.