In den letzten zehn Jahren war keine Studie über Roma so umfangreich wie diejenige, die in diesem Frühjahr in Ungarn, Siebenbürgen und Oberungarn [Südslowakei – NdÜ.] von einem Konsortium unter der Leitung der ungarischen Wohltätigkeitsorganisation des Malteserordens (Magyar Máltai Szeretetszolgálat Egyesület) durchgeführt wurde. Im Auftrag des Subventionsbüros (Támogatáskezelő) des Ministeriums für Humanressourcen (ungarisch: Emmi) untersuchte die Firma Kutatópont Kft. anhand einer repräsentativen Stichprobe von 4.500 Personen aus Roma-Familien in ungarischsprachigen Gebieten deren Identität, soziale Lage und Arbeitsmarktsituation. Die Ergebnisse wurden am Mittwoch auf einer Konferenz im Mehrzweckzentrum der Kathedrale von Szeged vorgestellt – wie im oben genannten Artikel berichtet.
Órákon belül fehérbe borulhat Budapest