„Die Brutalität der von Ihnen verhängten Strafe hat viele erschreckt, in anderen ein Gefühl der Solidarität geweckt, so dass nun der Name Zsolt Petry vielen Menschen bekannt geworden ist, die, da sie keine Fußballfans sind, wenig über ihn wussten, aber der Meinungsfreiheit als einem grundlegenden und traditionellen europäischen Wert die gebührende Bedeutung beimessen“ – so lautet der offene Brief, den der Ungarische Nationale Medienverband an Carsten Schmidt, den Geschäftsführer von Hertha BSC, geschickt hat.
A Patrióta néhány napja forgatott a berlini karácsonyi vásárban a terrorfenyegetettségről