„Ungarn ist mit den Zielen des in Porto diskutierten Aktionsplans einverstanden. Die kontinuierliche Entwicklung der Beschäftigung, die Effektivität der Erwachsenenbildung und der Kampf gegen die Armut gehören zu unseren Prioritäten. Dieses Gipfeltreffen gibt uns die Gelegenheit, mit der gebotenen Bescheidenheit darauf hinzuweisen, dass die ungarische Regierung, die schon vor einiger Zeit begonnen hat, diese Ziele zu verfolgen, ihren europäischen Partnern ein gutes Beispiel geben kann. Unser Ziel ist es, bis 2030 eines der lebenswertesten Länder Europas zu werden – sowohl im Hinblick auf die Arbeit als auch auf die Kindererziehung“, so Judit Varga im Interview mit Magyar Nemzet. In ihrer Rede am Rande des Sozialgipfels in Porto nannte die ungarische Justizministerin auch Zahlen, die die Erfolge Ungarns belegen:
Bemutatták a Hamupipőkét, állva tapsolt a közönség - fotók